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Re: Kurden und Diskriminierung der Frau !!
von Kudo21 am 01.09.2010 12:32 Newroz_2010
der wichteste und entscheidene Kommentar fehlt
Also bitte xaltik erst nur einen teil schreiben und wenn ich alles kommentiere im nachhinein dann den rest hinzufügen und mir vorwerfen nicht alles zitiert zu haben schähm dich xaltik !!
Ja lies meinen Beitrag genau durch dann verstehst du warum ich der Meinung bin bzw warum es so aussieht als würde die Frau gar nicht Diskrimminiert ! Es ist ne Rolle in der Gesellschaft die von allen Seiten als normal empfunden wird !
OB jetzt jeder Frau diskrimminiert wird ist ne Frage die man jeder Frau einzeln stellen muss !! Den jede Frau sieht das anders ! Die eine ist eine Rovi und will para machen und fühlt sich dementsprechend unterdrückt usw. die ander sieht es als ihre pflicht an zu hause zu bleiben !! Und diese Einstellung hängt wieder mit der Erziehung zusammen !! Die Erziehung wiederum ist eng verknüpft mit den Normen der Gesellschaft die jeder Erziehung der Eltern als Grundbaustein diehnt !
Man es klingt echt kompliziert aber naja so sind halt Gesellschaften ^^
Also Frau wenn du was zu motzen hast steh auf raus mit dir aus der Küche und ab zu azadiyakurdistan um dich zu bilden und nach ein paar jahren haben wir ne Emanzipation der Frauen ^^
Re: Kurden und Diskriminierung der Frau !!
von Kudo21 am 01.09.2010 12:22 Newroz_2010
was hat man mit dir gemacht????
Aber es freut mich um so mehr das du diese Meinung hast.
Und dann passend dazu auch dein Anzeigebild geändert
Ich bin stolz auf dich!
ich hatte wieder so ne Putzrausch in mir und der hat oberhand gewonnen und dann hab ich mir gedacht räumst den saustall hier in azadiyakurdistan auf und das hab ich mit Bravur geschafft !!
Re: Kurden und Diskriminierung der Frau !!
von Kudo21 am 01.09.2010 12:10Also Xaltik Newroz_2010 und Azadiyakurdistan afendim ist ja kindisch was ihr macht !!
Also eine Ehe zwischen euch hätte es nicht mal solange gehalten um die Ringe gegenseitig einzustecken !
Man immer diese Kinder müssen sich streiten hier !!
Also die Frau wird nicht diskrimminiert nach meiner Meinung !!
Bei uns in Syrien sag einer Frau du wilst als Mann kochen die schmeißen dich aus der Küche kenn ich aus Erfahrung von meiner Mutter !! ^^
Das sind alte Traditionen und System die die Verhältnisse der Männer zu Frauen jahrelang bestimmt haben !!
Für beide ist es normal so zu leben ! Man muss der Frau durch mehr Bildung vor Augen halten, dass sie mehr Rechte zur Verfügung hat !!
Also ich kann jetzt nur für meine große Familie sprechen ! Also bei uns wird die Frau nicht geschlagen bzw sehr selten !
Also bei uns hat keiner seine Frau in der Familie geschlagen !! Ich kannte sogar zwei Familien wo es deutlich hervorging, dass der Mann Angst vor seiner Frau hatte und man deutlich sehen konnte das die Frau die Fäden zieht !! Das wussten auch die anderen Familien und es wurde nix gesagt es wurde so hingenommen !!
Eigentlich, wenn die Männer ihre Frauen vom Herzen lieben und sie richtig als eine gleichgestellten Menschen sehen, dann wird der Mann von sich aus der Frau gewisse Rechte einräumen die normalerweise in der Kultur/Tradition der jeweiligen Gesellschaft unvorstellbar wären !!
Nur liegt auch ein unvorstellbarer Druck meist auf die Männer nach den Normen der Gesellschaft zu leben !! Das soll keine Verteidigung der Männer sein nur um sie besser zu verstehen !!
Den Frauen kann man nur eins sagen ; seit Selbstbewusst , bildet euch weiter aber alles in gewissen Rahmen damit weder eure Ehe scheitert noch ihr den Kontakt zu irgendwelchen Familienmitgliedern verliert !
Den wenn eine Frau sich daneben benimmt dann wird ihr Familie noch schlecht gemacht und das will die Familie nicht und deshalb will die Familie der Frau das sie sich auch ordentlich verhält !!
Dem Mann kann vollgendes raten : die Frau nicht als Gegenstand anzusehen, sie respektieren und lieben als eine gleichgestellten Menschen , nicht den obermaker spiielen und immer mit dem kopf durch die wand versuchen den oft hat man ne quelle (Frau) zu hause die einem weiterhilft und zu jeder Frage eine Antwort parat hat ^^
So in dem Sinne schönen Morgen euch noch ihr banausen, da Mann und Frau jetzt gleichberechtigt sind müssen auch Frauen diese Beschimpfung sich zu Herzen nehmen, den wie war das schöne Wort nochmal das die Fraeun immer benutzen : ,,Emanzipation´´ ^^
Re: Kurden und Diskriminierung der Frau !!
von Kudo21 am 31.08.2010 22:36Zu der heißen Diskussionsrunde will ich mal ein paar Videos einwerfen ^^
Zwangsheirat: Muslimische Kinderbraut im 21. Jahrhundert
Über Zwangsehen und Steinigung
Re: Kurden und Diskriminierung der Frau !!
von Kudo21 am 30.08.2010 16:15 Newroz_2010
Ein schöne Kritik / Erläuterung / Zusammenfassung und Meinung zur Lage der Frau in der kurdischen Gesellschaft !!
Mehr kann man nicht mehr hinzufügen !! Ich als Mann werde nun Schweigen den meine Xaltik Newroz_2010 hat alles gesagt was zu sagen gibt und alles angeschnitten was es zu anschneiden gab ! ^^
An einigen Stellen deines revolutionären und durchaus positiven Textes fiielen mir ein paar gravierende Grammatik und Rechtschreibfehler in die Augen, die unakzeptabel sind !! haha ^^
Sonst schließe ich mich der Meinung von Xaltik Newroz_2010 an und würde mir wünschen es würde mehr Frauen geben die so selbstbewusst ihr Leben in die Hand nehmen und für ihre Rechte kämpfen und sich nicht der Kontrolle des Mannes unterwerfen !!
Re: Witzige Videos
von Kudo21 am 29.08.2010 22:23Esel und Mann (kurdisch)
haha das ist geil wäre cool wenn ihr drauf klicken würdet hab ich neu hochgeladen haha ^^
Kurden und Diskriminierung der Frau !!
von Kudo21 am 28.08.2010 14:49Was würdet ihr sagen, wenn man in europäischen Städten in Busse und Strassenbahnen getrennt nach dem Geschlecht sich hinsetzen müsste? Also Frauen müssen hinten einsteigen und sitzen und Männer vorne. Wenn eine Frau doch vorne Platz nimmt, wird sie barsch nach hinten verjagt. Würdet ihr auch sagen, das ist unmöglich und eine Diskriminierung, völlig unakzeptabel und eine Verletzung der Menschenrechte? Ja sicher würdet ihr das sagen.
Nur, diese Praxis gibt es wirklich. Wo? In einem moslemischen Land, würde einem als Antwort sofort einfallen. Ja, vielleicht in der Türkei oder wo immer der Islam die Frauen angeblich diskriminiert. Sicher nicht in einer westliche Demokratie. Dann passt mal auf, diese Geschlechtertrennung findet in der angeblich einzigen Demokratie im Nahen Osten statt, ja in Israel, denn dort müssen auf immer mehr Buslinien die Frauen hinten sitzen und es findet eine strikte Geschlechtertrennung statt.
Dieses Plakat zeigt, der Bus ist nach Männern und Frauen getrennt:
Hier ein Fall: Am Freitag den 5. Januar 2010 stieg eine 60-jährige Frau in einen Bus in Ashod ein und setzte sich vorne hin. Ein 18 jähriger orthodoxer Jude sah das und forderte die Frau auf sich nach hinten zu begeben. Sie weigerte sich und die verbale Auseinandersetzung begann. Nach dem sie mehrmals angeflucht wurde, sagte die Frau zum ihm, „halt den Mund“ und sie fügte hinzu, „was geht dich das an wo ich sitze?“
Nachdem der junge Mann weiter sich beschimpfte und bedrohte, nahm sie einen Pfefferspray aus ihrer Handtasche und sprühte dem Aggressor ins Gesicht. Der Busfahrer stoppte und öffnete die Türen um zu lüften. Der junge Mann rief über Handy die Polizei und die Frau wurde verhaftet und wegen Tätlichkeit angezeigt.
Das passiert tagtäglich in Israel, speziell in den Gebieten wo die orthodoxen Juden die Mehrheit bilden. Es gibt dort immer mehr sogenannte „religiöse oder koschere Busse“ wo eine strikte Geschlechtertrennung herrscht. Und wenn eine Frau diese Regel missachtet, wird sie übelst beschimpft und angegriffen.
Stadtbahn getrennt nach Geschlecht
Gestern hat die Firma welche die Bahnlinie durch Jerusalem baut verkündet, sie will die Wagen strikt nach Geschlechtern trennen, um die Forderung der ultraorthodoxen jüdischen Bevölkerung zu erfüllen. Die Bahn, welche nächsten Frühling in Betrieb gehen soll, wird getrennte Abteile für Frauen und Männer einrichten, sagte Yair Naveh, Chef von CityPass.
„Der Zug wird alle befördern,“ sagte er, „aber es ist kein Problem jeden dritten oder vierten Wagen als mehadrin (koscher) Wagen zu bezeichnen.“
Unter dem Druck der einflussreichen und wachsenden ultraorthodoxen Bevölkerung haben einige Buslinien in Jerusalem Geschlechtertrennung eingeführt, wo Frauen hinten sitzen müssen. Dies hat zu einer weiteren Auseinandersetzung mit den Stadtbehörden geführt, denn die Bahngesellschaft hat bereits mit einer Umfrage für Wirbel gesorgt. Sie fragte die Bewohner von Jerusalem, ob sie sich belästigt fühlen, wenn es auch Haltestellen in den arabischen Stadtteilen geben wird, wenn die Linie die Siedlungen in Ostjerusalem anbindet.
Ich weiss jetzt nicht was das Resultat dieser Umfrage war, aber alleine so eine Frage zu stellen ist ja ein Skandal. Man stelle sich vor, in Berlin würde man die Bürger befragen, ob die S-Bahn in den Bahnhöfen von Kreuzberg oder Wedding halten oder einfach durchfahren soll, die Viertel mit den meisten türkischen Bewohnern.
Eine andere Fragte die gestellt wurde: „Alle Passagiere, Juden und Araber, können den Zug frei betreten, ohne Sicherheitskontrollen. Ist das für sie in Ordnung?“
Ofra Ben-Artzi, die Schwägerin von Sara Netanyahu, die Frau des Premierministers, war einer der Befragten. Sie antworte dem Befrager: „Stellen sie sich vor, diese Fragen würde man in New York oder London stellen. Es zeigt den Grad von Rassismus den wir hier erreicht haben,“ sagte sie der israelischen Zeitung Haaretz. Die Stadtverwaltung beschuldigte CityPass daraufhin des Rassismus und sie würden damit Konflikte in der Stadt schüren.
Nur, dieses Verlangen nach Geschlechtertrennung oder sogar Rassentrennung greift in Israel immer mehr um sich und die Betreiber des öffentlichen Verkehrs müssen dem nachgeben. Es gibt wohl Widerstand gegen diese Diskriminierung, aber die Religiösen gewinnen immer mehr die Oberhand.
Bis vor zehn Jahren gab es so was nicht, aber jetzt gibt es 90 Buslinien im Land die nach Geschlechter trennen. Die orthodoxen Juden sagen, sie fühlen sich unwohl in der Anwesenheit von Frauen und es dürfen nur ihre Ehefrauen, Töchter und nahe Verwandte des weiblichen Geschlechts sich ihnen nähern. Neben einer fremden Frau zu sitzen und von ihr sogar berührt zu werden ist völlig unakzeptabel.
Und dann reitet man immer auf den Moslems rum und schimpft darüber wie sie die Frauen behandeln. Von dieser anderen Religion hört man aber nie was.
Solltet ihr nach Israel als Touristen reisen, dann rechnet damit, dass eure Ehefrau oder Freundin nicht neben euch im Bus sitzen darf, sondern getrennt von euch nach hinten verbannt wird.
War da nicht mal was in Südafrika mit Apartheid und der Rassentrennung? Und gab es nicht in den Südstaaten der USA den „Montgomery Bus Boycott“ gegen die Politik der Rassentrennung im öffentlichen Verkehr in den Jahren 1955 bis 1956, welcher der Bürgerrechtsbewegung zum Durchbruch verhalf und Martin Luther King weltweit bekannt machte?
Und was war wieder der vorgeschobene Grund für den Krieg in Afghanistan, auf den alle Feministen und Grünen und überhaupt die Gutmenschen reingefallen sind? Ach ja, die Diskriminierung der Frauen dort zu beenden. Genau.
Quelle
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Re: Ausstellung gegen Genitalverstümmelung in Region Kurdistan
von Kudo21 am 26.08.2010 19:26Ich weiß ja nicht wie die Mütter es übers Herz bringen sowas zu machen !!! Alleine wenn ich schon das Bild sehe da wirds mir schon übel !!
Strafen und Verbote werden denk ich mal so schnell nicht eingeführt werden können !! Es ist ne lange ,,Tradition ´´ die durchgeführt wird ! Man mus erst mal im Kopf der Mensch ne Verständnis ausarbeiten was sie ihren Kindern so antuen !!
Zb durch Ausstellungen , Projekte usw das Thema publik machen ! Den als ich ein paar Artikel über das Thema gelesen hatte trauten sich die älteren Frauen nicht preiszugeben das sie sowas erlebt hatten !!
Es ist ne Tabuthema !! Und um frei über sowas reden zu können muss man das Thema erst mal bekannt machen und mutig darüber reden !!
Ob eine Regierung so drastisch in die Tradition einer Gesellschaft eingreifen wird ist fraglich !! Auch wenn diese Tradition grausam ist ist sie doch eine Teil der Tradition und die Menschen würden sich bei den Wahlen rächen indem sie eine ander Partei wählen etc. !
Es müssen mehere Ausstellungen stadtfinden das Thema muss aus der Tabukiste gezogen werden und so können auch die Politiker darüber reden und auch Gesetze entwicklen !!
Re: Ausstellung gegen Genitalverstümmelung in Region Kurdistan
von Kudo21 am 26.08.2010 01:15BerxwedanJiyane
Hast du ne ander Idee was man machen könnte um die Gesellschaft auf die Taten aufmerksam zu machen ????
Ich finde sie unternehmen dadurch ne wichtigen Schritt um es publik zu machen !!
Es ist ne alte Tradition und sowas wird nicht von heute auf morgen verschwinden !! Es braucht seine Zeit aber wenn die Regierung weitere solche Schritte einleitet dann bin ich optimistisch das sowas in der zukunft der vergangenheit angehören wird !
Ausstellung gegen Genitalverstümmelung in Region Kurdistan
von Kudo21 am 25.08.2010 16:51Montag, August 23rd 2010 1:26 PM
Qeladize, 23. August (AKnews) – Eine Gemäldeausstellung gegen Genitalverstümmelungen in der irakischen Region Kurdistan wurde am Sonntag in der kurdischen Stadt Qeladize, die 135 Kilometer nördlich der Provinzhauptstadt Suleimaniya
liegt, eröffnet. Die Ausstellung ist Teil einer Kampagne gegen die lange etablierte Verstümmelung von Mädchen in der konservativen kurdischen Gesellschaft.
Genitalverstümmelung, die gleichgesetzt wird mit der „Beschneidung” von Jungen, ist, so haben Studien des letzten Jahres herausgefunden, in der irakisch-kurdischen Gesellschaft weit verbreitet. Diese brutale „Beschneidung“ von Mädchen beinhaltet allerdings das Wegschneiden aller sexuell stimulierenden Teile sowie das teilweise Zunähen der weiblichen Vagina – mit erheblichen gesundheitlichen und psychischen Langzeitfolgen für die Frauen. Damit soll das sexuelle Verlangen von Mädchen abgetötet werden. Einige geistig Zurückgebliebene betrachten diese perverse Verstümmelung als Teil der islamischen Kultur.
Der Maler Aras Abdul-Wahab sagte zu dieser Ausstellung: „Alle Gemälde verurteilen die weibliche Genitalverstümmelung und Unterdrückung von Frauen, die ausdrückt, dass sie nichts in der Gesellschaft zu sagen und keine verteidigende Autorität haben.“ Die 24 Gemälde sollen als Teil der Kampagne gegen die Verstümmelung dienen. Ausstellungsbesucherin Shawnim Mohammed, 31, sagte, solche Aktivitäten seien „sehr notwendig” in der kurdischen Gesellschaft, um die Menschen zu erziehen. „Diese Praxis muss ausgerottet werden, ebenso wie andere Methoden zur Unterdrückung der Frau.“
Die Ausstellung ist die neunte exklusive Ausstellung des Malers Aras Abdul-Wahab.
ms/ck AKnews
Quelle