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Re: DIE LEBENSVERÄNDERUNG

von Peshmerge_Gerilla am 28.06.2011 22:44

wenn überall steht yeziden, moslem kurden sind schlecht und sie sich so verhalten, dann ist das so, dann muss man auch das akzeptiern.


Kannst du das bitte genauer erklären???

Man sollte nicht pauschlaisieren, es gibt schlechte und gute Menschen ob Kurden oder andere Völker der Welt.

Auch viele Muslime sagen das die Christen schlecht sind, stimmt das für dich? Wenn ja, dann akzeptier das und lauf nicht weg.

Jesus ist auch ein Prophet für die Muslime die respektieren ihn genau so viel wie Mohamed.

Pêshmerge û Gerîla hêzên parastinê miletê Kurdin.

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Re: Umfragen vorschlagen !!!

von Peshmerge_Gerilla am 01.02.2011 19:09

KurdischeJugenKie hat seine Beiträge nicht gelöscht weil er nicht wollte, dass "nicht-User" es auch sehen können, sondern weil er sich löschen lassen wird heval


Achso, aber was haben wir davon wenn ein User was schreibt und nach paar Tagen seine Beiträge wieder löscht ? auch wenn er sich löschen wollte könnte er die lassen. Aber egal.


Ich hab ein Vorschlag.

Wie hast du AzadiyaKurdistan entdeckt ?

1. Durch Einladung von Usern
2. Ich hab die Seite durch Zufall gefunden
3. Durch Werbung auf andere Seiten

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Re: In der arabischen Welt brechen Tage des Zorns an

von Peshmerge_Gerilla am 27.01.2011 16:05

Ein Mann bringt einen Polizeiwasserwerfer zum stehen (Video)

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Re: Ciwan-Kurd: Bûyera ku li Rihayê qewimî nayê erêkirin

von Peshmerge_Gerilla am 27.01.2011 15:26

Das wundert mich warum BDP bis jetzt sich dazu nicht geäußert hat. Solche provokative Aktionen zwischen Kurden akzeptiert keiner.

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„Ethnische und religiöse Minderheiten in der islamischen Welt“ | Donnerstag, 10.02.2011 | Göttingen

von Peshmerge_Gerilla am 27.01.2011 14:25

Diskussionsabend mit dem Islamgelehrten Scheich Murshid al Khaznawi

Donnerstag, 10. Februar 2011, 20:00 Uhr
Victor-Gollancz-Haus für Menschenrechte, Geiststraße 7, 37073 Göttingen


Welche Nischen bietet der Islam andersgläubigen Religionsgemeinschaften wie Christen, Yeziden, Bahai und Juden? Warum werden in Staaten, in denen der Islam dominiert, auch die Angehörigen mehrheitlich muslimischer Volksgruppen Opfer von Verfolgung wie Kurden, Darfuri und Berber?

Oft wird behauptet, der Islam toleriere keine religiöse und ethnische Vielfalt. Sind der politische Islam und das islamische Rechtssystem – die Scharia – mit Demokratie, Pluralismus und Menschenrechten vereinbar?

Über diese und andere Fragen möchten wir mit Scheich Murshid al Khaznawi diskutieren.

Murshid al Khaznawi setzt sich für interreligiösen Dialog ein und ist Sprecher der „Gesellschaft für religiöse Toleranz“. 1970 in Syrien als Sohn des 2005 verschleppten und ermordeten kurdischen Islamgelehrten Shehîd Scheich Muhammad Maashuq al Khaznawi geboren, studierte unser Referent islamische Theologie an der Universität Umm Darman im Sudan.

Scheich Murshid al Khaznawi ist Imam und Freitagsprediger an der kurdischen Moschee im norwegischen Sapsborg. Er moderiert zahlreiche Sendungen zu gesellschaftlichen und religiösen Themen auf verschiedenen TV-Sendern.

Mit freundlichen Grüßen

Tilman Zülch Kamal Sido

Für Fragen wenden Sie sich bitte an das Nahostreferat der (GfbV),
([email protected] <mailto:[email protected]>, 0551-4990618) oder (0173 67 33 980)

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.01.2011 14:25.

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Re: Umfragen vorschlagen !!!

von Peshmerge_Gerilla am 27.01.2011 14:20

Es ist besser wenn nur die Mitglieder die Beiträge sehen könnten. Dann werden auch keine Mitglieder ihre Beiträge wieder löschen wie das KurdischeJugendKiel gemacht hat.:-)

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Die extremste Form des politischen Protests: Selbsverbrennung RICHTIG oder FALSCH ??

von Peshmerge_Gerilla am 21.01.2011 00:43

In nordafrikanischen Ländern haben sich mehrere Männer aus Protest gegen ihre Regierungen angezündet. Im Westen sind Selbstverbrennungen aus politischen Gründen seit den Sechzigerjahren bekannt, selbst in der Schweiz.

Am Anfang vom Ende des tunesischen Präsidenten Ben Ali stand eine Selbstverbrennung. Nachdem sich der 26-jährige Mohamed Bouazizi am 17. Dezember 2010 angezündet hatte, begannen die sozialen Unruhen, die zum Machtwechsel in Tunesien führten. Der junge Tunesier, der am 4. Januar an den Folgen der Selbstverbrennung starb, fand Nachahmer. In nordafrikanischen Ländern haben sich in den letzten Tagen mindestens zehn Männer aus Protest gegen ihre Regierungen angezündet. Solch verzweifelte Taten gab es in Ägypten, Algerien und Mauretanien.

Selbstverbrennung als äusserste Form des politischen Protests ist kein neues und auch kein muslimisches Phänomen. In der buddhistischen Tradition sind Akte der Selbstverbrennung seit mehr als 1500 Jahren bekannt, wie eine Dokumentation des TV-Senders CNN zeigt. Aus dem letzten Jahrhundert ist vor allem ein Fall bekannt, weil das entsprechende Foto um die Welt ging: Am 11. Juni 1963 zündete sich der vietnamesische Mönch Thich Quang Duc an, um so gegen die Unterdrückung der Buddhisten in Südvietnam zu protestieren.

Vier Selbstverbrennungen gegen Vietnamkrieg

In der westlichen Welt ist das Phänomen der Selbstverbrennung als Protest seit den Sechzigerjahren bekannt. Zwischen 1965 und 1970 verbrannten sich in den USA vier Menschen – als Zeichen des Protests gegen den Vietnamkrieg. Ein Mann tat dies beim Pentagon in Washington, und zwar vor dem Büro des umstrittenen amerikanischen Verteidigungsministers Robert McNamara. Die Selbstverbrennung eines weiteren Mannes ereignete sich vor dem UNO-Gebäude in New York.

In Europa richteten sich Selbstverbrennungen aus politischen Gründen gegen die kommunistischen Diktaturen. Für den bekanntesten Fall steht Jan Palach: Der Prager Student verbrannte sich am 16. Januar 1969, nachdem Truppen des Warschauer Pakts im August 1968 in die Tschechoslowakei einmarschiert waren. Am selben Platz mitten in Prag zündete sich einen Monat später ein anderer junger Mann an. Einen weiteren Fall von Selbstverbrennung gab es aus dem gleichen Grund auch in Polen. 1976 verbrannte sich ein Pfarrer aus Protest gegen die politischen Verhältnisse in der DDR. Gemäss dem CNN-Report zündeten sich Menschen auch in Rumänien und Ungarn an.

Verschiedenste politische Gründe

Ähnliche Fälle sind auch aus anderen autoritären Systemen bekannt. 1994 verbrannte sich eine Iranerin, um für Frauenrechte zu demonstrieren. In Peking zündeten sich 2001 fünf Studenten an – zwei Jahre zuvor hatte das Regime die Proteste auf dem Tiananmen-Platz blutig niedergeschlagen. Aus China bekannt sind ausserdem Selbstverbrennungen von Mitgliedern der Falun-Gong-Sekte. Auch Proteste von Kurden gegen die türkische Regierung endeten in Einzelfällen mit Selbstverbrennungen.

Wie die Geschichte der letzten 40 Jahre zeigt, gab es verschiedenste politische Gründe für Selbstverbrennungen, zum Beispiel das Steuersystem in Schweden, die Verurteilung der Homosexualität durch die Kirche in Italien, die Ausstrahlung von westlichen Filmen in Indien oder die Verweigerung des Asylrechts in Grossbritannien.

Tamile verbrannte sich vor UNO-Gebäude in Genf

Selbst die Schweiz war schon Schauplatz von Selbstverbrennungen. Vor zwei Jahren zündete sich ein Mann in Genf vor dem UNO-Gebäude an. Beim Mann, der ums Leben kam, handelte es sich um einen Tamilen, der so gegen die Unruhen in Sri Lanka protestieren wollte. Ein paar Jahre zuvor hatten Sympathisanten der iranischen Volksmudschahedin in Bern versucht, sich vor Botschaften zu verbrennen.

Nebst politischen gibt es weitere Motive für Selbstverbrennungen. Menschen taten dies auch schon als Ausdruck ihres Glaubens oder aus purer Verzweiflung.

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Im Ausländerbeirat saßen offenbar schon früher «Graue Wölfe»

von Peshmerge_Gerilla am 21.01.2011 00:32

Feyyaz Cetiner scheint nicht der erste Anhänger der «Grauen Wölfe» in der Kommunalen Ausländervertretung (KAV) Frankfurt zu sein. Wie aus gut informierten Kreisen zu hören ist, gab es auch in der 2001 gewählten Versammlung schon ein Mitglied, das der extrem-nationalistischen türkischen Bewegung «nahestand, wenn nicht angehörte». Die Wortmeldungen und Anträge des Mannes, der zur Liste «Union der türkisch-islamischen Vereine» zählte, seien deshalb genau beobachtet worden. Zu nationalistischen Vorstößen sei es jedoch nicht gekommen.



Wie berichtet, steht Feyyaz Cetiner von der Liste «Multikulturelles Hilfsbereites Publikum» (MHP) den «Grauen Wölfen» nahe, die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen. Der gebürtige Türke hat gegenüber der FNP bestätigt, einen der Bewegung zugehörigen Verein im Gallus geleitet zu haben. Als Extremist sieht er sich jedoch nicht. Der «Graue Wolf» symbolisiere für ihn «Freiheit und Demokratie».

Enis Gülegen, Vorsitzender der KAV Frankfurt, will sich zum «Fall Feyyaz Cetiner» nicht äußern, ehe das Präsidium getagt hat. Eine offizielle Stellungnahme wollten die Mitglieder bei einem Treffen gestern Abend erarbeiten, die Veröffentlichung ist für heute angekündigt.

Der KAV-Vorsitzende schließt nicht aus, dass in der Vergangenheit schon «Graue Wölfe» im Ausländerbeirat saßen. Es sei auch möglich, dass außer Cetiner weitere Sympathisanten der Bewegung in dem Gremium säßen: «Die KAV vereint Anhänger unterschiedlicher politischer Richtungen, und wir prüfen die Kandidaten ausdrücklich nicht auf ihre Gesinnung.»

Rechtliche Schritte gegen Cetiner werde es nicht geben, da unterscheide sich die demokratisch gewählte KAV nicht von der Stadtverordnetenversammlung, in der auch Vertreter rechtsgerichteter Parteien vertreten seien. «Wenn jemand einen extremistisch-nationalistischen Antrag in die KAV einbringen wollte, würden ihn die anderen Vertreter blockieren», sagt Gülegen. In der KAV würden aber «keine Probleme behandelt, die die Heimatländer der Mitglieder betreffen».

Integrationsdezernentin Eskandari-Grünberg (Grüne) hat darauf hingewiesen, dass die «Grauen Wölfe» im parlamentarischen und öffentlichen Leben der Stadt «keine sichtbare Rolle» spielten. Eine Ausnahme gab es im Oktober 2008: Damals randalierten Jugendliche, die den «Grauen Wölfen» zugerechnet werden, auf einer Kurden-Demo an der Hauptwache. Es gab Rangeleien, die Polizei nahm 20 Störenfriede fest. chc (chc)

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Ocalan 2012-ê serbeste

von Peshmerge_Gerilla am 06.01.2011 22:10

Pi$tî guhertina xala 102. ya CMK’yê (Qanûna Muhakeme ya Cezayê),gelek kesên di girtîgehan de hatin berdan. Gelek kesên di doza Hizbullahê de û hinek kes jî girtiyên doza PKK-ê hatin berdan.

Di derbarê vê guhertinê de parêzerê berpirsên Hizbullah yên hatîn berdan Sitkî zîlan da kif$kirin ku, li gora vê guhertinê ihtimala ku Abdullah Ocalan jî sala 2012-ê bête berdan heye.

Zilan di daxuyaniya xwe de got ku, gelek caran qanûnên tên guhertin nakevin rojevê, hinek dezgeh arikariya dadgeha nakin û dibin sedem ku gelek kes mexdur dibin. Li gora ku guhertinên çêbûyîn, û qanûn bi temamî werin karanîn, gelek kesên 12 salan di zindanan de mayîn divê bêne berdan. Li gora hesabê ku ez dikim mimkine Ocalan jî sala 2012-ê azad bibe. Ji ber ku Ocalan jî pi$tî 12 salan mayî girtîgehê de, divê werê berdan.

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Re: Pismamê serokwezîrê Iraqê li Amerîka keça xwe kuşt

von Peshmerge_Gerilla am 06.01.2011 21:51

@Bonafight

da steht ja niergendwo das sie unehrenhaft war nur das sie nicht mit den iraker heihraten wollte


keça wî nexwestibû li ser urf û adetên îraqî bizewice û îsrar kiribû ku bêzewac bi hevalekî xwe re bimîne


Für ihr Vater ist es ehrenlos wenn die Tochter mit einem Freund ohne zu heiraten zusammen in einer Wohnung lebt.

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