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Re: VIDEO Mesûd Barzanî´s Rede im AKP-Parteitag, BDP wurde nicht eingeladen

from Azadiyakurdistan on 10/08/2012 01:47 AM

Der Präsident der Autonomen Region Kurdistan Mesûd Barzanî ist heute in Hewlêr angekommen. Der hatte eine Reise in einigen europäischen Ländern und die Türkei.

Mesûd Barzanî nahm in Ankara an dem Parteitag der AKP teil und unterstützte ihre Politik die die kurdische Frage in Nord-Kurdistan lösen soll. Dannach hat er sich mit kurdischen Politikern und ehemalige AKP-Mitglieder getroffen. Laut meiner Inforamtionen, hat er sich nicht mit den kurdischen Parteien getroffen und auch nicht mit KCD. Ich konnte nirgendswo lesen dass er die BDP, KADEP, HAK-PAR etc. besucht hat. Das war ein großer Fehler den er in seiner Reise begehen konnte. Abgesehen von seiner Rede die die Politik der AKP-Partei zu viel lobt, ist es noch schlimmer Nord-Kurdistan zu besuchen ohne  sich mit den den kurdischen Parteien zu treffen. Die kurdischen Politiker die bei der AKP sind bzw. waren vertreten nicht alle Kurden in Nord-Kurdistan. Dieses AKP-Treffen hat nur die kurdischen Parteien geschwächt, was nicht sein musste.

Vielleicht wird man noch hoffentlich lesen das er sich mit kurdischen Parteien getroffen hat.

Allgemein was seine Rede angeht, ist es natürlich gut das er auf Kurdisch geredet hat, was er auch immer tut und klar und deutlich über die Rechte der Kurden und die Lösung der Frage in Nord-Kurdistan geredet hat.
Es fehlt immer noch an eine kurdische Einheit und Zusammenarbeit.

Silav û Rêz
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Im Jahr 1994 in dem Bruderkampf sind 250 Pêşmerge verschwunden

from Azadiyakurdistan on 10/08/2012 01:37 AM



Im Jahr 1994 als es in Süd-Kurdistan einen Bruderkampf zwischen den kurdischen Parteien (YNK, PDK, PKK und islamische Parteien) gab, sind mehr als 250 kurdische Kämpfer "Pêşmerge" verschwunden.
Die kurdische Regierung hat offiziell erklärt, dass keiner von den verschwundenen am Leben ist.

Die Angehörigen dieser verschwundenen Personen werden vor dem Parlament in Hewlêr demonstrieren um das Problem dieser verschwundenen und ihre Angehörigen zu lösen.

Hewlêr (Rûdaw) – Hikûmeta Herêma Kurdistanê bi awayekî fermî ragihand ku kesên di şerê navxwe de winda bûne, ti kes ji wan jiyan nakin û tenê ew yek maye ku belgeya mirinê ji wan re bê derxistin. Biryare sibe ji bo vê meseleyê kesûkarên windahiyên şerê navxwe li pêşiya parlamentoya Kurdistanê xwepêşandanekî lidarbixin.

Sekreterê civata wezîrên Hikûmeta Herêma Kurdistanê Mihemed Qeredaxî ji rojnameya Hawlatî re got: "Kesên di şerê navxwe de winda bûne, ti ji wan jiyan nakin. Her kesê ku windayiyekî wan hebe, dikare bi rêya partiya xwe dosyeya windayiyê xwe bişopîne."

Mihemed Qeredaxî anî ziman ku beşek ji xizmên windayiyan tezmînat wergirtine û tenê hinek mijarên yasayî yên wekî belgeya mirinê mane.

Ji aliyê din ve jî biryare sibe (08.09.2012) di dema rûniştina parlamentoya Kurdistanê de xizmê windayiyên şerê navxwe bi armanca yekalîkirina çarenivîsa xizmên xwe xwepêşandanekê lidardixin.

Li gor statîstîkên ne fermî, piştî dest pê kirina şerê navxwe li sala 1994an, zêdetirî 250 pêşmerge, alîgirên PDK, YNK, PKK û partiyên Îslamî winda bûne û çarenivîsa wan ne diyare.

Azadiya Kurdistan / Rûdaw

Silav û Rêz
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Kurden tanzten am Jakobsplatz für Öcalans Freiheit

from Azadiyakurdistan on 10/06/2012 04:29 PM



NÜRNBERG - Am Freitagnachmittag versammelten sich rund 120 Kurden am Nürnberger Jakobsplatz, um für die Freilassung Abdullah Öcalans und für "Frieden in Kurdistan" zu demonstrieren. Doch nach einer typischen Demonstration sah es nicht aus, denn anstatt laute Parolen zu skandieren, tanzten die Teilnehmer für ihre Ziele.

Aufgerufen zu der Demonstration hatte der kurdische Kulturverein Medya Volkshaus. Über 120 Kurden, die mit der Bustour "Freiheit für Abdullah Öcalan - Frieden in Kurdistan" aus unterschiedlichen Städten angereist waren, versammelten sich am Freitag auf dem Nürnberger Jakobsplatz.

Mit Tanz und Gesang forderten sie die Freilassung des Anführers der verbotenen PKK Arbeiterpartei, Abdullah Öcalans und wiesen auf die "ungelöste kurdische Frage" hin.

Ein größeres Polizeiaufgebot war am Jakobsplatz vor Ort, doch ein Eingreifen war überflüssig, da der Protest friedlich verlief.

Nach Nürnberg führt die Reise die Demonstranten weiter durch ganz Deutschland und auch in die Nachbarländer.

nordbayern.de

Silav û Rêz
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Re: VIDEO: Kurdisch Unterricht in türkischen Schulen

from Azadiyakurdistan on 10/05/2012 06:31 PM

Ja Dilan die Zahl der Interessenten ist zu wenig. In Efrîn allein gibt es mehr als 25.000 Kinder, bei 20 mio Kurden in der Türkei sind bestimmt mehr als 10 mio Kinder. Wie du gesagt hast ist es nicht neu. Es gbt keine Interesse.

Silav û Rêz
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Reply Edited on 10/05/2012 06:32 PM.

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Re: Türkei greift Ziele in Syrien an

from Azadiyakurdistan on 10/03/2012 11:28 PM

Hoffen wir dass es zu keine Gefechte an der Grezne geben wird. Das ist eine gefährliche Entwicklung. Assad versucht die Türkei in den Krieg zu ziehen um die Probleme in Syrien hinter diesem Krieg zu verstecken. Wenn es zu einem Krieg kommen wird, wird auch der Iran eingreifen und dazwischen werden nur unschuldige Menschen sterben. WIe bekannt ist, sind diese Gebiete alles kurdische Gebiete. Ein Krieg wird dann geführt auf Kosten der Kurden in dieser Region.

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VIDEO: Kurdisch Unterricht in türkischen Schulen

from Azadiyakurdistan on 10/03/2012 11:10 PM

Kinder in Nord-Kurdistan und Türkei haben angefangen Kurdisch zu lernen. In diesem Video wird ein Unterricht in einer Schule in Amed gezeigt, leider auf Türkisch. Kurdische Parteien fordern Kurdisch als Pflichtfach einzuführen, der türkische Staat hat bis jetzt Kurdisch nur als Wahlfach angeboten. Zurzeit haben nur 25.000 Kinder Kurdisch als Wahlfach gewählt.

Silav û Rêz
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Reply Edited on 10/03/2012 11:13 PM.

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VIDEO: Das erste Internationale Kurdenfestival 1992 in Bochum

from Azadiyakurdistan on 10/03/2012 10:14 PM

Silav û Rêz
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Re: Türkei greift Ziele in Syrien an

from Azadiyakurdistan on 10/03/2012 09:52 PM

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Türkei greift Ziele in Syrien an

from Azadiyakurdistan on 10/03/2012 09:46 PM

Türkische Streitkräfte haben nach einem tödlichen Granatenbeschuss aus Syrien Vergeltungsschläge gestartet. "Dieser Angriff ist von unseren Streitkräften sofort erwidert worden", erklärte Ministerpräsident Recet Tayyip Erdogan. Der Nato-Rat wurde zu einer Dringlichkeitssitzung zusammengerufen.



Washington/Damaskus - Die Spannungen zwischen der Türkei und Syrien sind eskaliert. Nachdem am Mittwoch von Syrien abfeuerte Granaten fünf Menschen in der Türkei getötet hatten, reagierte die Regierung in Ankara am Abend ihrerseits mit dem Beschuss syrischer Ziele. "Dieser Angriff ist von unseren Streitkräften sofort erwidert worden", erklärte der türkische Ministerpräsident Recet Tayyip Erdogan in Ankara.

Die türkischen Streitkräfte feuerten demnach "auf Ziele entlang der Grenze, die mit Radar identifiziert" worden waren. Es seien Ziele ausgewählt worden, von denen aus das türkische Dorf Akcakale beschossen worden sei, hieß es. Weitere Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt.Zuvor waren bei Granateneinschlägen in Akcakale mehrere Menschen ums Leben gekommen. Laut dem Nachrichtensender CNN Türk handelte es sich dabei um eine Mutter und ihre vier Kinder. Fernsehbilder zeigten Dorfbewohner, die in Panik über die Straßen rannten oder Deckung suchten. Der türkische Vize-Regierungschef Bülent Arinc sagte, dieser Angriff gehe zu weit. Er verwies darauf, dass die Türkei als Nato-Mitglied Anspruch auf Beistand habe, wenn sie angegriffen werde.

Dringlichkeitssitzung des Nato-Rats

 

Der Nato-Rat wurde für Mittwochabend zu einer Dringlichkeitssitzung zusammengerufen. Eine Nato-Sprecherin sagte, Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen habe dem türkischen Außenminister Ahmet Davutoglu mitgeteilt, dass er den Granateneinschlag scharf verurteile. Das Militärbündnis beobachte die Lage "mit großer Sorge". Rasmussen hatte wiederholt betont, dass die Nato nicht die Absicht habe, in Syrien einzugreifen, aber bereitstehe, wenn es darum gehe, das Nato-Mitglied Türkei zu verteidigen.

Auch US-Außenministerin Hillary Clinton hatte der Türkei bereits vor dem Vergeltungsschlag ihre Unterstützung zugesagt. "Wir sind empört, dass die Syrer über die Grenze geschossen haben", sagte Clinton. "Wir bedauern den Verlust von Menschenleben auf der türkischen Seite."

Die Uno zeigt sich zutiefst besorgt

Schon seit Monaten kommt es bei den Kämpfen zwischen syrischen Truppen und Rebellen zu Zwischenfällen auf türkischem Hoheitsgebiet. Mehrere Türken wurden von Schüssen aus Syrien verwundet. Im April waren nach türkischen Angaben mindestens fünf Menschen verletzt worden, als syrische Kugeln ein Flüchtlingscamp in Kilis, weiter westlich an der türkisch-syrischen Grenze trafen. Die türkische Armee hatte ihre Truppen an der 900 Kilometer langen Grenze bereits aufgestockt.

Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon hatte sich bereits am Mittwochnachmittag zutiefst besorgt über das syrisch-türkische Verhältnis gezeigt. Die Türkei müsse alle Kommunikationskanäle zu syrischen Behörden offenhalten, um einen weiteren Aufbau von Spannungen zu vermeiden, sagte Ban nach Angaben eines Sprechers bei einem Telefonat mit dem türkischen Außenminister Davutoglu. Dieser hatte zuvor auch mit dem internationalen Syrien-Sondervermittler Lakhdar Brahimi über den Vorfall in Akcakale gesprochen.In Syrien selbst gab es am Mittwoch Dutzende Tote. In den umkämpften Städten Aleppo und Deir as-Saur explodierten insgesamt fünf Autobomben vor öffentlichen Gebäuden. Bei allen fünf Explosionen seien vor allem Angehörige der Regierungstruppen getötet worden, meldeten Aktivisten.

Die Organisation Syrischer Menschenrechtsbeobachter sprach von 48 Toten und etwa 100 Verletzten alleine in Aleppo. Die staatliche Nachrichtenagentur Sana meldete, 31 Menschen seien durch die ersten drei Autobomben getötet worden. Aus Deir as-Saur, wo eine in einem Kleinlaster versteckte Bombe direkt vor dem Gebäude der sogenannten Behörde für "Politische Sicherheit" explodierte, lagen keine Opferzahlen vor.

stk/Reuters/dpa/AP

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Dutzende Menschen in Aleppo sterben durch Autobomben

from Azadiyakurdistan on 10/03/2012 09:42 PM



In der syrischen Stadt Aleppo sind Dutzende Menschen ums Leben gekommen, als kurz hintereinander vier Autobomben explodierten. Bei den meisten Opfern handelt es sich offenbar um Angehörige der Regierungstruppen.

Die Staatsmedien und die Opposition berichteten am Mittwoch übereinstimmend, die ersten drei Sprengsätze seien vor dem Offiziersclub auf dem Saadallah-al-Dschabri-Platz in Aleppo explodiert. Auch ein Hotel sei in Mitleidenschaft gezogen worden. Die vierte Autobombe ging den Angaben zufolge in der Nähe der Handelskammer in die Luft.

Nach Angaben der Organisation Syrischer Menschenrechtsbeobachter starben mindestens 40 Menschen. Weitere 90 Menschen seien verletzt worden. Ein städtischer Beamter sprach von Dutzenden Toten und Verletzten. Er gab zunächst an, 27 Menschen seien getötet und mehr als 70 verwundet worden. Die Zahl der Toten könne sich noch erhöhen, weil es viele Schwerverletzte gebe, sagte der Beamte.

Fernsehen zeigt Bilder von Leichen

Die Beobachtungsstelle erklärte, unter den Todesopfern seien vor allem Armeeangehörige. Auch aus Militärkreisen hieß es, mehrere Soldaten seien getötet worden. Das staatliche Fernsehen zeigte Bilder von Leichen und zerstörten Gebäuden im Stadtzentrum von Aleppo.

Seit dem Beginn des Aufstands gegen Präsident Baschar al-Assad im März 2011 starben nach Angaben der Beobachtungsstelle in Syrien mehr als 31 000 Menschen.

stj/dpa/AFP

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